Robbe Und Berking

Saturday, 3 April 2021

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Robbe & Berking Classics: Die Hall of Fame des weltweiten Yachtsports - WELT
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Unter anderem alt kopenhagen, Arcade, Art Deco, Avenue, Belvedere, Classic-Faden, Dante, Eclipse, Martelé und Navette. Neben der Fertigung von Bestecken wurde eine eigene handwerkliche Fertigung für die Herstellung von Tafelgeräten und Geschenkartikeln aufgebaut. Ab 1985 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1985 stieg Oliver Berking (* 1962) im Familienunternehmen ein und übernahm 12 Jahren später die Leitung. Entgegen der Trends, handarbeitsintensive Arbeiten in Länder mit einem niedrigeren Lohnniveau zu verlagern, entstehen alle silbernen und versilberten Arbeiten in den Werkstätten in Flensburg. 2009 stieg Robbe & Berking in den Edelmetallhandel ein und eröffnete somit ein weiteres Geschäftsfeld.

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Im Gegensatz dazu zeichnet sich die Sphinx Kollektion durch eine kühle Schönheit aus, dessen ursprünglicher Entwurf an die Bauhaus Prinzipien angelehnt ist. Neben reinem Tafelbesteck finden Sie unter dieser Kollektion vorwiegend Becher für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten. Vom silbernen Wasser- oder Weinbecher bis hin zum Wodkabecher bietet Ihnen der Johannes King Online-Shop eine große Sortimentsbreite für jeden Anlass. Eine Silbermanufaktur, die ihresgleichen sucht Angefangen bei Silberbestecken wurde mit der Herstellung von silbernen Tafelgeräten und Geschenkartikeln im Laufe der Jahre aus Robbe und Berking eine international hoch angesehene Silbermanufaktur. Es ist noch gar nicht allzu lange her, da gründete der heutige Geschäftsführer des Unternehmens, Oliver Berking, zusätzlich noch eine Yachtwerft. Auch der Edelmetallhandel kam im Jahre 2009 als eines der vielen Geschäftsfelder des Unternehmens hinzu. In zehn Geschäften in Deutschland und Österreich werden mittlerweile die Qualitätsartikel der Silbermanufaktur Robbe und Berking verkauft.

Robbe & Berking Classics: Die Hall of Fame des weltweiten Yachtsports - WELT

"Im Robbe & Berking Yachting Heritage Centre gibt es eine seit zwei Jahren langsam wachsende Hall of Fame des weltweiten Yachtsports", sagt Berking. "Viele Besucher kommen von sehr weit her, um zu sehen, was wir hier machen. " Lesen Sie auch Pierre Casiraghi und Boris Herrmann Begonnen hatte das alles vor 13 Jahren. Berking erfuhr, dass die Deutsche Marine ihre beiden in Flensburg liegenden 12er versteigerte, die dort als Schulungsboote gedient hatten, die "Ostwind" und die "Westwind". Die "Ostwind" kaufte er mit zwei Partnern, um sie wieder aufbauen zu lassen. Das Schiff hatte da schon eine lange Geschichte hinter sich: Abeking & Rasmussen hatte die Yacht, die ursprünglich "Sphinx" hieß, 1939 für den Norddeutschen Regattaverein in Hamburg gebaut. Daran orientierte sich Oliver Berking. In einem Zelt neben einer Tankstelle im Flensburger Hafen erweckte er gemeinsam mit einem Team um Kai Wohlenberg, dem handwerklichen Leiter des Projekts, den alten Geist wieder zum Leben. Aus der Marineyacht wurde bis 2008 wieder die "Sphinx".

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Heute ist sie längst verkauft, doch die "Sphinx" war der Beginn von Robbe & Berking Classics. Ob "Sphinx" oder "Jenetta", bei beiden Spitzenbooten ist die Liebe zum Detail für jeden Besucher erkennbar: Auf die Spanten der "Jenetta" bringen die Bootsbauer die noch verbleibenden Planken aus Mahagoni auf. Das kostbare Holz muss vor der Bearbeitung jahrelang trocknen: "Wenn man so einen Stamm aufsägt, muss man genau wissen, was man damit tut", sagt Berking. 1939 wurde "Sphinx" als Flaggschiff für den Norddeutschen Regatta Verein NRV gebaut. Mit ihrer Restaurierung entstand 2008 die Robbe & Berking Werft. Quelle: Ina Steinhusen In einigen Monaten soll die Yacht fertig sein. Mit anderen 12ern aus Europa wird sie dann auf einem Dockschiff an die Ostküste der USA gebracht. Dort soll sie zeigen, was sie unter Segeln kann. Im New York Yacht Club in Newport, zwischen New York und Boston gelegen, findet vom 15. bis zum 21. Juli 2019 die Weltmeisterschaft der 12er statt – mit mehr als 30 Booten, darunter vielen, die wie die "Jenetta" eine spannende Historie aufweisen.